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Wissenschaftlicher Werdegang Prof. Dr. Weisweiler

18. Febr. 1938Geboren in Karlsruhe-Mühlburg
1947 – 1948Volksschule in Karlsruhe
1948 – 1957Helmholtz-Gymnasium in Karlsruhe, Abitur
1957Industriepraktikum Maschinenbau, Werkzeugmacher
1958 – 1962Studium der Verfahrenstechnik (heute: Fakultät für Chemieingenieurwesen) in der Fakultät für Maschinenbau an der Technischen Hochschule (TH) Karlsruhe; Praktikant in verschiedenen Betrieben der chemischen Industrie u. a. bei Unternehmen in Frankreich; Diplomingenieur
1962Industrietätigkeit: Leiter der Forschung bei Fa. Balcke in Bochum und Neubeckum; atmosphärische Kühltürme; Rippenrohr-Wärmetauscher
1963 – 1967 Assistent am Institut für Meteorologie/Atmosphärische Physik an der TH Karlsruhe: Wolkenphysik, Regentheorie, Windstruktur, Eisphasen, frühe Anwendungen an der institutseigenen elektronischen Rechenanlage IBM 1620 und im TH-Rechenzentrum zur meteorologischen Datenverarbeitung
1967Promotion zum Dr. rer. nat. in der Fakultät für Physik, Mathematik und Meteorologie: Zum Wachstum von lamellaren Eiskristallen (experimentelle und theoretische Arbeit)
1968 – 1973Habilitand und Dozent am Institut für Chemische Technik der Universität (TH) Karlsruhe bei Prof. Dr. Erich Fitzer: Analytik von technischen Feststoffen; Kristallisation; Umlöseprozesse, insbesondere von Kohlenstoffen; Diffusion in Festkörpern; Charakterisierung von Kohlenstoffen; Graphitierung; Diamantsynthese. Betreuung der chemisch-technischen Praktika. Lehrauftrag über technische Feststoffchemie
14. Febr. 1973Habilitation in der Fakultät für Chemie: Quantitative Elektronenstrahl-Mikrobereichsanalyse leichter Elemente (5B–11Na; experimentelle und theoretische Arbeit). Venia Legendi für das Lehrgebiet „Chemische Technik“
1973 – 1979Dozent am Institut für Chemische Technik der Universität (TH) Karlsruhe auf den Gebieten Technische Chemie, Verfahrenstechnik, Instrumentelle Feststoff-Analyik und Werkstoffwissenschaften: Mikrobereichsanalyse heterogener Festkörper; Entschwefelungstechnologien; Naßabsorption von Schadgasen; Entfernung von Schwermetallen, Fest/Fest-Reaktionen, insbesondere von Oxiden
1979apl. Professor
1980Professor
seit 1980Professor am Institut für Chemische Technik der Universität Karlsruhe (TH) mit den Arbeitsgebieten „Umwelt-Technologien“ und „Heterogene Katalyse“ sowie speziellem Interesse zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus DIESEL-Abgasen.
1. April 2003Entpflichtung nach 65. Geburtstag

Zahlreiche Mitgliedschaften, u. a. auch Vorsitze in wissenschaftlichen Organisationen, Ehrungen, Preise
Rund 400 Publikationen und ca. 50 Patente